Euer Mietvertrag beschert dir oder anderen regelmäßig graue Haare?
Dann kommen dir diese Zitate sicher bekannt vor!
„Schlechtes Layout und viel Bla bla - oft zu wenig konkret“
Transaction Manager
„Unsere Standard-mietverträge haben 30 Paragraphen und gehen über 50 Seiten, das ist teilweise für Mietinteressenten
erschlagend“
Letting Manager
„Zu umfangreich und unübersichtlich. Für den Nicht-Juristen kaum anwendbar.“
Legal Counsel
„Umfangreiche Klausel, die schwer sind und dabei nur Neben-
sächlichkeiten regeln.“
Asset Manager
Aber es geht auch anders!
Mietverträge können verständlich, nutzerfreundlich und auch digital sein!
Wie das zu schaffen ist?
In wenigen Schritten:
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Wir optimieren den Inhalt und verbessern die Sprache.
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Wir geben dem Vertrag Struktur.
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Wir ergänzen die Regelungen
durch Visualisierungen.
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Wir digitalisieren den Mietvertrag.
Let's have a look
Vorher:
Ein üblicher
Mietvertrag
Diese Klausel stammt aus einem echten
Mietvertrag und macht den Assetmanagern
regelmäßig das Leben schwer.

Die Seiten können schlecht überflogen
und nach Schlüsselwörtern durchsucht werden, was die Suche nach konkreten Informationen zeitaufwendig und mühsam macht.
Die langen Blockabsätze führen nachweislich zu einem „cognitive overload“ - unser Gehirn kann solche Texte also gar nicht verarbeiten, geschweige denn sich die Informationen merken!
Der Fokus liegt auf den Regelungen zu den unwahrscheinlichen Fällen des Scheiterns des Vertrages, wohingegen wichtige Regelungen zur Praxis vielfach fehlen.
Die Sprache ist geprägt von juristischem Fachjargon und daher in Teilen unverständlich – Mieter und Vermieter legen einzelne Passagen unterschiedlich aus und häufig muss anwaltlicher Rat eingeholt werden, was Zeit und Geld kostet.
Let's get to work
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Sprache
Vertrauen kann nur da entstehen, wo Verständnis herrscht. Und Misstrauen entsteht bei Unklarheit und Zweifeln.
Der beste Weg für eine gute Vermieter-Mieter-Beziehung sind daher gut verständliche und klare Verträge. Und wenn man einmal den Mut hat, sich von der üblichen Art der Formulierungen zu lösen, ist es gar nicht so schwer, die Lesbarkeit der Verträge (messbar!) zu verbessern.
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Was zu tun ist?

Wir nutzen kurze und bekannte Wörter.
Wir nutzen Aktiv statt Passiv-Formulierungen.
Wir wählen eine positive Tonalität, so dass der Leser die Botschaften des Textes wohlwollend aufnimmt und versteht.
Wir fokussieren uns inhaltlich auf den „happy path“, also das Gelingen des Vertrages und eine gute Vermieter-Mieter-Beziehung.
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Struktur
Let’s face it: Niemand liest mehr lange Texte.
Zumindest nicht von Anfang bis Ende jedes Wort.
Und glücklicherweise ist das in der Regel auch gar nicht erforderlich. Denn wenn der Mieter oder Vermieter den Mietvertrag in die Hand nehmen, suchen sie in der Regel nach Antworten auf ganz konkrete Fragen.
Und es gibt einiges, was die Suche erleichtert:

Verweise auf andere Regelungen sind beim Lesen am Bildschirm anklickbar.
Überschriften und Zwischenüberschriften sind leicht zu überfliegen und zu finden.
Schlüsselworter sind hervorgehoben und springen dem Leser so ins Auge.
Ein zweispaltiges Layout leitet den Blick des Lesers vom Groben zu den Details – ganz so, wie wir es vom Lesen am Bildschirm gewohnt sind.
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Visualisierungen
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Das gilt auch im Falle von Mietverträgen oder ähnlichen Dokumenten. So können komplexe (und vor allem lange) Regelungen durch Visualisierungen ergänzt oder gar ersetzt werden – und der Leser braucht einen Bruchteil der Zeit und Energie, um den Inhalt zu erfassen.
So stellen Zeitschienen ohne Weiteres die Laufzeit, aber auch etwaige Sonderkündigungs-rechte und Verlängerungsoptionen mit den jeweiligen Fristen eindeutig dar. Oder Entscheidungsbäume wie dieser hier
regeln die Pflichten der Parteien übersichtlich
und anschaulich.

Let's get digital
o4 - optional
Digitalisierung!
Was wir immer tun? Wir stellen sicher, dass das Format unserer Arbeitsergebnisse in unsere moderne Welt passt. So wählen wir Schriftarten, die gut am Bildschirm lesbar ist und bauen auch in simple PDFs z.B. verlinkte Inhaltsverzeichnisse ein.
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Aber die Digitalisierung ist auch bei B|LEGAL schon sehr viel weiter! Wir kennen die neuen Anwendungen zur Vertragsautomation, die wahre Game Changer
in der Erstellung und dem Management von Mietverträgen sein können.
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Sie stammen häufig aus dem Legal Tech, aber auch in der Welt der Prop Techs gibt es erste DMS-Lösungen mit Mietvertragsgeneratoren. Erstentwürfe neuer
Mietverträge sind mit wenigen Klicks erstellt! Vorbei sind die Zeiten, in denen man manuell die Platzhalter im Muster ersetzen muss! Heutzutage muss man
nur noch einen Fragebogen ausfüllen und der Vertrag entsteht parallel und kann jederzeit zur weiteren Verwendung genutzt werden.
Wir stehen in engem Kontakt zu den Marktführern und ihren Wettbewerbern und wissen sehr genau um ihre Anforderungen – wir nutzen selbst entsprechende Software und haben Freude an der Unterstützung unserer Mandanten bei der Einrichtung und der Implementierung im Team. Natürlich helfen wir auch gerne bei der Auswahl eines geeigneten Tools, das ideal zu Euch passt.
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Aber auch ein digital erzeugter Mietvertrag bedarf natürlich einer soliden rechtlichen Basis und die zugrundeliegenden Muster und Regelungen sollten laufend gepflegt und aktualisiert werden.
All das übernehmen wir, so dass eure Digitalisierung so reibungslos wie möglich abläuft – und vielleicht sogar
Spaß macht!
Und das Alles zum Festpreis!
Wir besprechen ausführlich, welches Arbeitsergebnis ihr euch vorstellt und was ihr von uns auf dem Weg dorthin erwartet.
Auf dieser Basis skizzieren wir unser gemeinsames Projekt und erstellen ein individuelles Angebot. Immer zum Festpreis und mit der Wahl eures idealen Services.
So könnte das Angebot für euren neuen Mustermietvertrag aussehen:

Wer wir sind?
Die Kenzlei B|LEGAL wurde 2024 von Lisa Bohardien gegründet, um sich ihrem Herzensthema zu widmen:
Bessere Verträge für eine digitale Immobilienwirtschaft.
B|LEGAL ist damit eure innovative Rechtsberatung
für die digitale Immobilienwirtschaft. Wir glauben daran, dass Rechtsberatung im 21. Jahrhundert angekommen sein sollte - in Inhalt, Form und Preisgestaltung.
Unsere Expertise reicht von der Gestaltung zukunftsfähiger Mietverträge über die Begleitung komplexer Immobilientransaktionen bis hin zur Optimierung eurer rechtlichen Prozesse durch Legal Design und Digitalisierung.
Hi, ich bin Lisa!
Seit meinem Berufseinstieg vor etwa einem Jahrzehnt bin ich in der Immobilienwirtschaft zuhause und kenne die rechtlichen Anforderungen und Herausforderungen über den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie hinweg.
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In komplexesten Projekten habe ich meine Liebe für gutes Informationsdesign und Prozessdesign entdeckt und fand so zum Legal Design – einer Methode, die sich heute auf meine gesamte Arbeit anwende, um rechtliche Informationen und Dokumente zugänglicher und nutzerfreundlicher zu machen. Insgesamt lege ich großen Wert darauf, dass das Recht dem Nutzer dient und ihm keine Steine in den Weg legt.
Vor der Gründung von B|LEGAL war ich Counsel bei Hogan Lovells und Partnerin einer Boutique-Kanzlei für Wirtschaftsrecht.
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​Ich wurde schon 2022 vom Handelsblatt in Kooperation mit BestLawyers als „One-to-Watch“/Anwältin der Zukunft im Bereich Immobilienwirtschaftsrecht ausgezeichnet. 2023 und auch 2024 folgten dann die Auszeichnung als „BestLawyers“/Beste Anwält*innenDeutschlands.

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Ausgewählte Referenzmandate
Beratung des Mieters beim Abschluss des vermeintlich größten Mietvertrages der Geschichte Münchens (etwa 40.000qm Bürofläche)
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Beratung des Käufers beim Ankauf eines Quartiers in Stuttgart (Einzelhandel-, Arztpraxis- und Büroflächen) mit Anbindung an die örtliche U-Bahn und weiteren Allgemeinflächen
Beratung eines Betreibers bei der Anmietung von Grundstücken zum Betrieb eines Hotels (sowohl im
Bestand als auch im Rahmen einer Neuentwicklung)
Beratung eines institutionellen Investors beim Ankauf diverser Grundstücke, darunter Logistikhallen und Bürogebäude
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Beratung eines Einzelhändlers als Mieter bei der Neuanmietung und dem laufenden Assetmanagement seiner zahlreichen Standorte
Erstellung und Überarbeitung von Mustermietverträgen für Gewerberäume unterschiedlicher Art eines Bestandshalters von Immobilien